In nur 18 Monaten Bauzeit errichtete Köster das auf modernste Medizintechnik ausgerichtete Bettenhaus des Westdeutschen Tumorzentrums. Die technische Gebäudeausrüstung mit Einbau eines Keimfilters und einer Matratzenwaschanlage sowie einer Luftreinigungsanlage stellte hohe Anforderungen. Die 130 Betten verteilen sich auf vier Pflegestationen. Zwei Gänge verbinden das Bettenhaus mit der Strahlen- und Tumorklinik und dem Ambulanzgebäude: Die enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum und der laufende Informationsaustausch gewährleisteten eine Realisierung bei laufendem Kliniketrieb ohne Beeinträchtigung. Alle Bauverfahren waren darauf abgestimmt, dass dabei möglichst wenig Erschütterungen auftraten, um das angrenzende sensible Transplantationszentrum möglichst wenig zu beeinträchtigen.
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