Ich bin Eike Hestermann und seit Ende 2017 Bereichsleiter im Fachbereich Hochbau Wohnen in Hamburg. Vorher war ich als Projektleiter auch im Hochbau Wohnen tätig. Ich bin von meinem Werdegang her Architekt und habe das Thema Wohnungsbau von der Pike auf gelernt.
Was macht eigentlich ein Bereichsleiter?
Meines Erachtens gliedert sich meine Tätigkeit als Bereichsleiter in drei Bereiche: Personal, Vertrieb und die operative Abwicklung. Das Thema Personal umfasst die Teamführung und die Teamentwicklung von der Einzelförderung bis zur Erweiterung der Personenanzahl im Bereich. Beim Thema Vertrieb kümmere ich mich um den Eingang der Aufträge und werde dabei von der Leitung Kalkulation und der Leitung Produktion unterstützt. Diese Aufträge wickeln wir dann operativ ab. Ich bin übergeordnet für das Projektmanagement und die Koordination verantwortlich. Dabei ist es besonders die Abwechslung, die sehr interessant ist.
Eike, warum kannst du Köster?
Mich motiviert, dass wir im Wohnungsbau, so trivial die Aufgabe im ersten Moment klingt, Grundbedürfnisse erfüllen: Nämlich Wohnraum beziehungsweise ein Zuhause für Menschen zu schaffen. Das ist mein Antrieb: die Sinnhaftigkeit meiner Tätigkeit. Außerdem lasse ich mich nicht entmutigen und glaube immer daran, dass wir jede Situation lösen können.
Was kann Köster für dich?
Köster ist ein sehr strukturiertes Familienunternehmen, diese Kombination gefällt mir und macht das Unternehmen aus. Wir sind prozessstark, besonders im operativen Geschäft. Ich denke dabei gerade an die Prozesslandkarte: Wir haben in dem Sinne eine Softwarelösung entwickelt, die das Grundgerüst darstellt. Das macht Köster auch für Nachwuchskräfte interessant. Außerdem haben wir in Hamburg einen tollen Standort, in den viel Zeit investiert wurde, um ihn attraktiv und zukunftsfähig zu machen.
Was zeichnet dein Team aus?
Mein Team zeichnet aus, dass wir über die Jahre gewachsen und im Kern zusammen groß geworden sind. Wir können offen über alle Themen sprechen, haben eine offene Fehlerkultur und können auf professioneller Ebene Kritik üben. Diese gute Grundstimmung macht es Nachwuchskräften meiner Meinung leicht, bei Köster zu bleiben. So haben wir viele positive Beispiele von Mitarbeitenden, die als Werkstudierende angefangen sind, aufgrund Ihrer sehr guten Leistung übernommen wurden und sich anschließend in die Bau- oder sogar Projektleitung entwickelt haben.
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