Die 170 km lange Kabelverbindung wurde bei aufrechterhaltenem Betrieb saniert. Dabei erneuerten Köster und der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz das 14 km lange Landkabel – davon 5 km HDD und 9 km offene Bauweise. Eine Herausforderung lag darin, dass bei dem Breitling bei Markgrafenheide in 26 m Tiefe auf einer Länge von einem Kilometer gebohrt wurde. Die Bohrungen fanden dort statt, wo keine Gräben für die Leerrohre ausgehoben werden konnten.
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