Eingespielte Abläufe sorgen für zügige Bauabläufe

In Mönchengladbach realisiert Köster auf einem Brownfiel-Areal eine moderne Logistikhalle für den Projektentwickler Hillwood

3. Juni 2024 | Mönchengladbach

Themen: Logistikimmobilien

Die 15.000 m² große Logistikimmobilie mit zwei Hallen-Units in Mönchengladbach ist eins von vier Projekten, die der Projektentwickler Hillwood Europe Germany GmbH aktuell mit den Logistik-Experten von Köster umsetzt. Die Halle wird auf einem sogenannten Brownfield errichtet. Mit der verantwortungsvollen Revitalisierung der Fläche setzt Hillwood seine nachhaltige Projektentwicklungsstrategie fort.
 

Dabei baut das Unternehmen, das auf über 30 Jahre erfolgreicher Immobilienentwicklung in den USA und Europa zurückblickt, auch auf die guten Erfahrungen aus den vorangegangenen Projekten mit Köster. „Hillwood legt besonderen Wert auf die Einhaltung der Zeit- und Kostenpläne und schätzt an Köster, dass wir alle Leistungen von der Planung bis zur Schlüsselübergabe übernehmen. Die Verantwortlichen auf beiden Seiten arbeiten dabei partnerschaftlich und vertrauensvoll zusammen. Die Abläufe und die hohen Anforderungen des Kunden an die Qualität sind inzwischen allen Beteiligten bekannt. Das gilt auch für unsere Lieferanten und Baupartner aus den Gewerken“, erklärt Köster-Projektleiter Lorenz Schieweck. 

In Mönchengladbach entsteht bis Ende des Jahres eine 15.000 m² große Logistikhalle mit zwei Hallen-Units sowie einer Mezzaninebene und Büroeinbauten. Bildquelle: Hillwood 

Die eingespielten Abstimmungsverfahren und Bauabläufe wirken sich positiv auf den Baufortschritt aus. Bis Ende des Jahres 2024 soll die 15.000 m² große Logistikhalle mit einer 2.500 m² Mezzaninebene sowie Büro- und Sozialeinbauten fertiggestellt sein. Die beiden Units werden mit je acht Verladerampen ausgestattet. Eine Sprinkleranlage, Gasdunkelstrahler, ein 630-VA-Trafo, Lüftungsgeräte und eine Split-Klimaanlage gehören zur Technischen Gebäudeausstattung. „Noch stehen der, beziehungsweise die Nutzer der Halle nicht fest. Sobald dies der Fall ist, werden wir die Halle gegebenenfalls noch auf nutzerspezifische Wünsche und Anforderungen anpassen“, beschreibt Lorenz Schieweck das weitere Vorgehen.

Herausforderung Brownfield

Die Bauzeit von nur 41 Wochen läuft bei diesem „Abruf-Auftrag“ ab der Übergabe der geräumten und vorbereiteten Brachfläche an das Köster-Team: „Die Herausforderungen bei Brownfield-Projekten liegen für uns vor allem im Bereich Bodenmanagement und in der Koordination der Schnittstellen. Oftmals stimmen die Verhältnisse bei der Übergabe des Areals nicht mit den ursprünglichen Planungen überein, so auch bei diesem Projekt“, erklärt Lorenz Schieweck. „Wir haben hierfür zeitnah eine planerische Lösung erarbeitet und die Gebäudehöhe an die Gegebenheiten vor Ort angepasst.“

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