Für den Erweiterungsbau des Museums Küppersmühle realisierte Köster eine wasserdichte Trogbaugrube inkl. Aushub von 6.500 m3 bis 6 m Tiefe. Der Bau erfolgte mittels 3.000 m2 rückverankerten Schlitz- und Dichtwänden sowie Schacht- und Kanalbauarbeiten. Ein von Köster eingebrachter Sondervorschlag im Bereich der Silos führte zu einer höheren Dichtigkeit sowie einer generellen Flexibilität in der Systemtiefe bei gleichzeitiger Zeit- und Kostenersparnis.
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