Die offene Fassadenarchitektur mit überdurchschnittlich großen Fenstern und begrünte Dächer machen das Ensemble zu einem echten Blickfang. Bildquelle: Riehle+Assoziierte GmbH+Co. KG
Anspruchsvolles Wohnen mit einem atemberaubenden Blick auf den Stuttgarter Schlossplatz
Auf dem Gelände der ehemaligen Diakonie im beliebten Stuttgarter Stadtteil Gänsheide entstehen fünf Stadtvillen, die insgesamt 94 Miet-Wohnungen beheimaten, und ein Einfamilienhaus. Der Entwurf stammt aus der Feder des renommierten Architekturbüros Riehle aus Reutlingen. Eine offene Fassadenarchitektur mit überdurchschnittlich großen Fenstern und begrünte Dächer machen das Ensemble zu einem echten Blickfang. Köster wird alle sechs Gebäude im Sommer 2023 schlüsselfertig an die Epple GmbH und ihre Investoren übergeben.
„Bisher spricht nichts dagegen, dass der geplante Fertigstellungstermin Juli 2023 gehalten wird“, freut sich Rief. Die enge Zusammenarbeit zwischen Köster und dem Bauherrn begann in der Leistungsphase 5. Eine sehr intensive Planung mit vielen ergebnisoffenen Beratungen sei dem Spatenstich vorausgegangen, so der Projektleiter.
Eine tolle Aussicht über den Stuttgarter Talkessel wird sich den zukünftigen Mietern bieten. Bildquelle: Köster GmbH
„Wir mussten zunächst eine sehr komplexe Stützwandkonstruktion entwickeln und uns überlegen, wie wir das Drainagekonzept umsetzen können“, erinnert sich Rief an zwei der zahlreichen Besonderheiten. Mit Unterstützung einiger Spezialisten aus der Köster-Organisation sei es gelungen, gute Vorschläge zu erarbeiten, die vom Bauherrn gutiert wurden und nun einen effizienten Bauprozess möglich gemacht haben.
Bei der Umsetzung der komplexen Stützwandkonstruktion unterstützen einige Spezialisten aus verschiedenen Fachbereichen der Köster-Organisation. Bildquelle: Köster GmbH
Weithin sichtbar im Baucontainerturm ist der rote „KPS-Container“: Hier treffen sich Projekt- und Bauleiter von Köster täglich mit den gerade aktiven Nachunternehmern zu Baustellenbesprechungen. „Wir arbeiten hier nach den Prinzipien des Shopfloor-Management“, berichtet Rief, „und setzen bewährte Köster-Planungsinstrumente wie den Last Planner ein.“
Ein markantes Zeichen für gelebte Prozessoptimierung – Der rote KPS-Container (Köster-Prozess-System). Bildquelle: Köster GmbH
Alle zwei Wochen sind auch die Projektverantwortlichen der Epple GmbH zu Gast im roten Container. Um die Besprechungen zu erleichtern, hat Köster 3D-Modelle der fünf Baukörper erarbeitet, mit Hilfe derer wichtige Details anschaulich gemacht werden können.
Marie Luise Berning, Projektleiterin der EPPLE GmbH, zieht ein zufriedenes Fazit: „Köster hat viel technisches Know-how schon in der Planungsphase eingebracht und interessante Lösungsansätze aufgezeigt. Der jetzt abgeschlossene Rohbau überzeugt durch Qualität und Präzision. Die Steuerung des Bauprozesses erleben wir als professionell, kooperativ und zielführend.“
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