Ersatzneubau der bestehenden Hochwasserschutzanlage durch eine überschnittene Bohrpfahlwand mit aufgesetzter Stahlbetonwand. Die Maßnahme wurde von archäologischen Grabungen begleitet. Verfahrenstechnische Optimierungen der Pfahlwand verkürzten die Bauzeit. Industriell erzeugte Halbfertigteile sicherten die ambitionierte Produktionszeit der Stahlbetonwand.
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