Ein Leitungsabschnitt der neuen Fernwärmetrasse wurde in geschlossener Bauweise unter der Dürwißer Straße und einer parallel verlaufenden Vorflut hindurchgeführt. Hierzu wurde auf Grund der örtlichen Topographie, der Baugrund- und Schichtenwasserverhältnisse sowie relativ geringer Vortriebslängen ein ungesteuertes Press-/Bohrverfahren angewendet. Damit wurden in einer Tiefe von ca. 6,50 m zwei parallele Schutzrohre mit 914 mm Durchmesser auf einer Länge von ca. 20 m durchpresst. Der Wunsch des Kunden, dass die Fernwärmeleitung vor Beginn der Heizperiode in Betrieb geht, konnte sicher erfüllt werden.
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