Köster realisierte die Rohbauten für zwölf Wohnhäuser mit etwa 250 Mietwohnungen und zwei Tiefgaragen. In dem neuen Quartier ersetzen die modernen Wohnbauten die alten Lagergebäude. Nur der ehemalige Getreidespeicher blieb erhalten und gibt dem Quartier seinen Namen. Eine besondere Herausforderung lag in der Planung, Produktion und Montage der etwa 500 bis zu fünf Tonnen schweren Fassadenfertigteile. Auch die Bewehrungsplanung der Ortbetonkonstruktionen sowie die Elementplanung der Fassadenfertigteile gehörten zum Auftragsumfang.
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