Der feierliche Spatentisch zum Projekt DOQ 52 (von links): Ernest Meertens (DUDOQ), Ralf Neubauer (Köster), Heiner Frieters (DUDOQ), Felix Blasch (Baudezernent), Erika Ritterrath (Projektleiterin), Marc Buchholz (OB Mülheim), Björn Bongartz (Köster) und Andreas Szklarek (Architekt). Bildquelle: Köster GmbH
In unmittelbarer Nähe zum Verkehrsflughafen Essen/Mülheim entwickelt die DUDOQ Real Estate das Areal mit zwei Bürogebäuden und einem Parkhaus mit 190 KFZ-Plätzen, Fahrradstellplätzen und E-Ladesäule. Ein weiteres Gebäude könnte das Ensemble bei entsprechender Nachfrage zukünftig ergänzen. Das Köster-Team wird den Komplex im nachhaltigen KfW 40-Standard fertigstellen. Dann sorgen unter anderem Photovoltaikanlagen auf den Dächern in Kombination mit Wärmepumpen, sowie eine gute Dämmung für geringe Energieverbräuche und damit für niedrigere Nebenkosten bei den zukünftigen Mietern. Während die Vermarktung des zur Straße gelegenen Bauteils B mit etwa 2.200 m² Fläche noch nicht abgeschlossen ist, steht Köster als Ankermieter des größeren Bürogebäudes bereits fest. Björn Bongartz, Geschäftsführer Köster GmbH, beschrieb in seiner Rede anlässlich des Spatenstichs die Pläne für den drittgrößten Köster-Standort:
„Das zum Flughafen gewandte Büro Bauteil C mit 4.555 m² wird die Heimat von sieben eigenständigen Köster-Einheiten werden: unsere beiden Hochbaubereiche Ruhr und Rhein sowie unsere Kompetenzcenter Logistikimmobilien, Sozialimmobilien, Umwelttechnik Rhein/Ruhr, Spezialtiefbau und Wohnungsbau. Mit der Verdopplung unserer Mietfläche holen wir nicht nur einen Teil von dringend benötigtem Raumangebot nach, sondern geben unseren guten Geschäftsmodellen weiteren Raum für Wachstum, sodass wir mittelfristig die Mitarbeiteranzahl von etwa 100 auf rund 200 steigern wollen.“
Mit dem neuen, freundlichen Gebäude errichtet Köster selbst den baulichen Rahmen für attraktive, zeitgemäße Arbeitsplätze. Das offen gestaltete Atrium wird zudem zum repräsentativen Begegnungsort für Mitarbeitende, Kunden und Baupartner.
Für Oberbürgermeister Marc Buchholz ist das DOQ 52 ein wichtiger Schritt für die Entwicklung der Stadt Mülheim. Wie er anlässlich des Spatenstichs noch einmal betonte, habe man Köster in der Stadt halten wollen, aber lange kein entsprechendes Flächenangebot machen können. Das habe sich durch die Erschließung des Areals am Flughafen verändert: „In Mülheim geht was!“, sagte der OB auch mit Blick auf den benachbarten WDL-Luftschiffhangar, der gerade als Eventhalle neu errichtet wird, sowie auf die Baustelle der Pitstop-Unternehmenszentrale. Die Zusammenarbeit mit der Stadt sei – ebenso wie die Zusammenarbeit mit den Baubeteiligten – ausgesprochen konstruktiv, bestätigt auch DUDOQ-Prokuristin Erika Ritterrath.
"Unsere Prämisse ist immer, mit allen Projektbeteiligten gemeinsam etwas zu entwickeln. Dieses lösungsorientierte, partnerschaftliche Vorgehen ist auch beim DOQ 52 erfolgreich gelungen. Und nun freuen wir uns nach der 2-jährigen Vorbereitungszeit auf die gemeinsame Realisierung.“
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