Feierliche Übergabe des neuen eins-Hauses durch den Bauherrn FAY Projects und das Generalunternehmen Hochbau Chemnitz der Köster GmbH: Raik Szelenko, Thomas Knorn, Jens Eitner und Matthias Bock von der Köster GmbH überreichen dem Vorstand Roland Warner vom Mieter eins energie zur Einweihung eine Collage des Bauprojekts. (Bildquelle: eins energie in sachsen)
"Der Projekterfolg spricht für sich. Trotz der anhaltenden Corona-Themen ist es dem Team um Projektleiter Thomas Knorn gelungen, sowohl das Projekt eins Energie als auch das dazugehörige S8 Hotel in ausgezeichneter Qualität und zum vereinbarten Termin bzw. 4 Wochen vorfristig zu übergeben. Darauf kann der gesamte Bereich Hochbau Chemnitz stolz sein. Aktuell läuft die Möblierung der eins energie als auch der Probebetrieb des Hotels. Die außerordentlich erfolgreiche Umsetzung unserer Art zu bauen hat unsere Kundschaft überzeugt. Ich bin mir sicher, dass dank dieses Bauvorhaben im Herzen von Chemnitz weitere tolle Projekte folgen werden. Die Köster-Kräne sind bereits in gewohnter Weise am Getreidemarkt zu sehen. Herzlichen Dank für dieses tolle Projekt!"
Im November wird das Unternehmen mit 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die neue Firmenzentrale beziehen. Auf insgesamt 13.500 m2 wurden hochmoderne Büroflächen geschaffen. Damit schließt das hochwertige Quartiersprojekt, zu dem auch ein angrenzendes Hotel zählt, eine Baulücke im Zentrum der Stadt.
"Am Johannisplatz kommen eins und eins zusammen. Wir übergeben heute ein Herzstück der Stadtentwicklung an ein für die Entwicklung der Region entscheidendes Unternehmen. Standort und Architektur geben einen würdigen Rahmen, der dem Bedürfnis nach Funktionalität und Wohlfühlfaktoren für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso gerecht wird wie dem Anspruch auf ein repräsentatives, hochwertiges und schönes Gebäude."
Für den zentralen, stadtprägenden Standort wurde ein Gebäude mit individueller Fassade und einem verglasten Eingangsportal entwickelt. (Bildquelle: Köster GmbH)
Beim Neubau der Unternehmenszentrale lag besonderer Wert auf einer energieeffizienten Gebäudetechnik. Kühlung als auch Wärmeversorgung erfolgen nach möglichst klimaneutralen Standards. Per Bauteilaktivierung der Stahlbetondecken kann das Bürogebäude hocheffizient klimatisiert werden. Als Wärmequelle wird das firmeneigenen Chemnitzer Fernwärmenetz genutzt, das einen äußerst geringen Primärenergiefaktor aufweist.
Blick ins verglaste Eingangsportal der neuen eins-energie-Unternehmenszentrale: Der Neubau vereint architektonische Hochwertigkeit an einem zentralen Standort, innovative Bürowelten sowie gebäudetechnische Energieeffizienz. (Bildquelle: Köster GmbH)
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